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Die Landwirte brauchen länger für die Bewirtschaftung, die Erträge sind niedriger – und trotzdem rechnet sich eine Agri-PV-Anlage in vielen Fällen (externer Link), sagt Jonas Böhm, der Agri-PV-Experte des Thünen-Institutes in Braunschweig. “Das liegt einfach daran, dass wir auf der Fläche eine sehr hohe Wertschöpfung durch den PV-Strom erzielen können.” Die Landbewirtschaftung trage zum Gesamtertrag von Agri-PV gerade mal “ein, zwei, drei Prozent” bei.
Es kommt halt immer drauf an wie groß die Maschinen sind mit denen man die Fläche bewirtschaften will(bzw dementsprechend auch wie groß die Fläche ist). Unter 20m Reihenabstand braucht man eigentlich gar nicht erst nachdenken(20m ist so mit das maximal was man an Auslegung für Gülletonnen hat und zudem braucht man reichlich Platz um da auch mal was häckseln zu können.