“Stille Kündigung” aka ein gesunder Umgang mit der Lohnarbeit
Oh nein…er macht das was im Arbeitsvertrag steht…😱😱😱
Sind dann die Klischee-Beamten auch “Quiet-Quitter”?
Lustigerweise sind Beamte an sich verpflichtet sich nach § 61 Abs. 1 BBG bzw. § 34 Abs. 1 BeamtStG “mit vollem persönlichem Einsatz ihrem Beruf zu widmen”
was auch heißt unbezahlt Überstunden zu machen wenn der Dienstherr es so will
joa, living the dream
Ich meinte ja nicht, dass das für Beamte die Regel ist. Nur eine theoretische Möglichkeit
Ich hör damit auf, “still” zu “kündigen”, wenn mein Arbeitgeber damit anfängt, mich “laut” zu “befördern”.
Erstmal sollte der Arbeitgeber aufhören dich still zu kündigen! Oder bezahlt der dir mehr als vertraglich vereinbart?
Genau das meinte ich ja mit “laut befördern”. Sollte das Gegenstück zu “still kündigen” bilden. Hab ich mir wohl witziger vorgestellt, als es rüber kam ^^
Achso, ich hatte laut befördern als regulär befördern verstanden. :D
Einfach ein lächerliches Konzept, welches eine moralische Verfehlung darin sieht, einfach nur das zu tun, für was man bezahlt wird und nicht mehr.