• ladicius@lemmy.world
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    9 months ago

    Artikel lässt sich zwar nicht lesen, ich glaube dem Titel allerdings auch aus eigener Anschauung: Die Kids in meinem Umfeld sind auf weiterführenden Schulen (fast immer Gymnasium) in Klassen, in denen in der Regel mehr als die Hälfte, oft 3/4, der Schüler Migrationshintergrund haben, zumindest haben die Eltern solche Biographien (oft mit deutschem Pass).

    Funktioniert. Die Kids fühlen sich wohl, das soziale Gefüge ist stabil und wertschätzend. Darum geht’s.

    • neolazy@feddit.de
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      9 months ago

      Wenn die Schulen nicht Gymnasien sondern Stadtteilschulen (Hamburgs Variante von allen anderen Arten), dann bekommt man Zweifel wie gut das funktioniert.

      • ladicius@lemmy.world
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        9 months ago

        Hast Du Kinder auf Hamburger Stadtteilschulen? Ich höre von den Eltern dort nur wenig Klagen.

  • Sibbo@sopuli.xyz
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    9 months ago

    Das ist doch schön. Dann kann die Generation Lemmy schonmal relativ zuversichtlich auf die Rente schauen. Müssen wir nur noch die boomer irgendwie durchbekommen.

  • peak_dunning_krueger@feddit.de
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    9 months ago

    Guckt euch mal ruhig die Quelle an auf deren Basis die Zeit da Dinge schreibt, die titelt nämlich “Potenziale und Herausforderungen: Neue Publikation veranschaulicht die Vielfalt der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland” und hat weniger was mit der demographischen Entwicklung zu tun.

    Zeit halt, wer weiß ob das stimmt.