Artikel lässt sich zwar nicht lesen, ich glaube dem Titel allerdings auch aus eigener Anschauung: Die Kids in meinem Umfeld sind auf weiterführenden Schulen (fast immer Gymnasium) in Klassen, in denen in der Regel mehr als die Hälfte, oft 3/4, der Schüler Migrationshintergrund haben, zumindest haben die Eltern solche Biographien (oft mit deutschem Pass).
Funktioniert. Die Kids fühlen sich wohl, das soziale Gefüge ist stabil und wertschätzend. Darum geht’s.
Wenn die Schulen nicht Gymnasien sondern Stadtteilschulen (Hamburgs Variante von allen anderen Arten), dann bekommt man Zweifel wie gut das funktioniert.
Hast Du Kinder auf Hamburger Stadtteilschulen? Ich höre von den Eltern dort nur wenig Klagen.
Das ist doch schön. Dann kann die Generation Lemmy schonmal relativ zuversichtlich auf die Rente schauen. Müssen wir nur noch die boomer irgendwie durchbekommen.
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Guckt euch mal ruhig die Quelle an auf deren Basis die Zeit da Dinge schreibt, die titelt nämlich “Potenziale und Herausforderungen: Neue Publikation veranschaulicht die Vielfalt der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland” und hat weniger was mit der demographischen Entwicklung zu tun.
Zeit halt, wer weiß ob das stimmt.
Die Grafiken in dem Artikel lassen sich nachvollziehbar so deuten.
Nein!
(Doch!)
Oh!