• kann ich nichts zu sagen außer das es ihn ein bisschen basierter macht Bekannter war mal relativ hoch auf der Lokalen Ebene einer Großstadt bei denen “organisiert” und hab daher auch etwas mit denen abgehangen etc.

    Die haben alle ein ziemliches Alkohol Problem, und wenn die erstmal alle besoffen sind sind die auch ziemlich sexistisch unterwegs.

    • @zedi@lemmy.161.socialOPM
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      fedilink
      23 years ago

      ja deren Antifaschistisches Engagement beschränkte sich ja oftmals auch nur auf problematische Scherze gegen Rechts und eben Freibier

  • @borntobemild@lemmy.161.social
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    fedilink
    2
    edit-2
    3 years ago

    Später veröffentlichte [Sonneborn] ein älteres Cover des Satiremagazins Titanic, dessen Chefredakteur er früher war.

    So, und jetzt bitte schön diskutieren, was Satire darf & soll, die Grenzen bitte nicht vergessen. Merke: der erste Zugriff (“Wah! Rassismus!”) ist oft nicht der beste.

    “Seht ihr, ich kann sogar noch schlimmer!”.

    Was Satire ‘darf’ ist nochmal das eine, aber was soll daran bitte ‘soll’ sein? Stumpfsinniger Stammtischrassismus gegenüber Minderheiten ist jetzt plötzlich der ganz kluge, ironisch-durchdachte Auftrag von SatireTM?

    Irgendeine Gülle raushauen ist nicht schwer, und man erreicht man damit auch kein hohes Ziel. Sonneborn will den Anschein erwecken, als sei er der intelligente Satiriker, der das miefige/bürokratische System durchschaut und über den Dingen steht. Er haut low-effort Zeug raus und denkt, er hätte damit irgendwas scharfsinnig kommentiert. Tiefgehendere Kommentare “hat man ja gar nicht nötig”, es ist ja klar, was man sagen will, und jedes weitere Wort wäre einer solchen Intelligenz unwürdig. Kritik wird erwartet und käme ausschließlich von Leuten, die wahlweise keine Intelligenz oder Humor besitzen würden. Die einzige Moral kommt buchstäblich von einem selber, super!

    Mal schauen, wo Semsrott in der Zukunft hingehen wird. Bei Sonneborn erwarte ich keine grundlegenden Änderungen.